Statt (echter) Blumen

Zum Muttertag dieses Jahr kann ich leider nicht zuhause sein, so gibt es auf diesem Weg einen kleinen Gruß mit den Lieblingsblumen meiner Mom.


"Wiesenblumen" von Günther Frühmesser. Gefunden hier.

Aber die Liebe aller Mütter dieser Welt ist zusammengefasst in der mütterlichen Liebe Marias, die uns Jesus am Kreuz auch als unsere Mutter gab und die gespiegelt ist in der Kirche. Dazu einige Gedanken von Papst Benedikt XVI:
Die Mütterlichkeit der Kirche ist Abglanz der fürsorglichen Liebe Gottes, von der der Prophet Jesaja sagt: »Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so tröste ich euch; in Jerusalem findet ihr Trost« (Jes 66,13). Eine Mütterlichkeit, die ohne Worte spricht, die in den Herzen Trost bewirkt, eine innere Freude, eine Freude, die paradoxerweise mit Schmerz und Leid zusammen existieren kann. Wie Maria bewahrt die Kirche in ihrem Inneren die Dramen des Menschen und den Trost Gottes, sie hält sie zusammen auf dem Pilgerweg der Geschichte. Durch die Jahrhunderte macht die Kirche die Zeichen der Liebe Gottes sichtbar, die weiterhin Großes an den demütigen und einfachen Menschen tut. Sind das angenommene und aufgeopferte Leiden, das echte und unentgeltliche Teilen nicht Wunder der Liebe? (HT: Armin Schwibach bei kath.net)

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