33 Tage für das Leben

[Tägliche Updates bei der Bärin aus Freiburg.]

Die bereits von Papst Benedikt XVI lobend erwähnten sozialen Netzwerke haben immer mehr positive Wirkungen, ob die Zusammenschlüsse in Diskussionsgruppen oder, wie jetzt, ein öffentlicher Aufruf zum Gebet für das ungeborene Leben. Letztere ist eine private Initiative, verbreitet von den Blogger-kolleginnen Michaela Voss und der Bärin aus Freiburg.

Anlass 
Seit der Liturgiereform wird das Fest Mariä Heimsuchung an zwei unterschiedlichen Tagen im  Kirchenjahr gefeiert: am 31. Mai + am 2. Juli
Das sind genau 33 Tage und in dieser Zeit wollen wir besonders für die Ungeborenen beten, denn Mariä Heimsuchung ist auch das Fest, an dem der „Ungeborene Erlöser“ zu allen Ungeborenen kam und in besonderer Weise auch zu allen schwangeren Müttern.
Was wird gebetet?
Da von verschiedener Seite darauf hingewiesen wurde, dass der sog.“Babyrosenkranz” oder “Rosenkranz für die Ungeborenen” nicht die kirchliche Anerkennung besitzt und auch in einigen Stellen problematisch sein könnte, möchte auch ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass natürlich auch andere Gebete genommen werden können. Das Gebet für ungeborene Leben ist dennoch gerade heute sehr wichtig; deshalb werde ich es wie die Freiburger Bärin machen und die freudenreichen Geheimnisse beten.

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