Verfilmte Jugend eines deutschen Papstes
[Update 1] Spielfilme sind bereits in Planung. Der Produzent Marcus Mende von H & V Entertainment, einer Tochterfirma der Münchner Odeon Film, und Peter Weckert haben sich die Rechte an der für Frühjahr 2014 erwarteten Joseph-Ratzinger Biografie von Peter Seewald gesichert. Vorgesehen sei ein internationaler Kinofilm, der das "außergewöhnliche Leben und Wirken" Ratzingers von der Geburt 1927 in oberbayerischen Marktl am Inn bis zum Pontifikat von Papst Benedikt XVI. beleuchte.
[Update 2] Auch ein mehrteiliger Fernsehfilm zu dem Leben unseres lieben Papa emerito ist geplant. Als Vorlage dafür dient das Buch von Michael Hesemann "Mein Bruder der Papst". Dafür hat sich die „Rat Pack Filmproduktion GmbH“, eine Tochtergesellschaft der „Constantin Film AG“ sowie die der katholischen Kirche gehörende Produktionsgesellschaft „Tellux Film GmbH“, bereits Ende 2011 die Verfilmungsrechte gesichert.
In der "langen Nacht des Papstes" des ZDF im September 2011 war doch tatsächlich ein recht neutraler und sogar interessanten Beitrag zu finden - damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Auch wenn Herr Knopp schon mal tendenziös "berichten" kann, bei dem Thema der "Jugend im Dritten Reich" des Hl. Vaters hat er nicht allzu schlechte Arbeit geleistet. Aufgemacht wie alle Sendungen aus der Reihe ZDF History, mit Wortmeldungen von Zeitzeugen und hier, besonders interessant, Peter Seewald und Georg Ratzinger. Außerdem wird auch aus der Autobiographie des Hl. Vaters "Aus meinem Leben" zitiert. Recht hübsch waren auch die Spielszenen darin, sie ließen schon einen Spielfilm zu diesem Leben ahnen, vielleicht so wie der große "Karol"-Mehrteiler über den sel. Johannes Paul II.
[Update 2] Auch ein mehrteiliger Fernsehfilm zu dem Leben unseres lieben Papa emerito ist geplant. Als Vorlage dafür dient das Buch von Michael Hesemann "Mein Bruder der Papst". Dafür hat sich die „Rat Pack Filmproduktion GmbH“, eine Tochtergesellschaft der „Constantin Film AG“ sowie die der katholischen Kirche gehörende Produktionsgesellschaft „Tellux Film GmbH“, bereits Ende 2011 die Verfilmungsrechte gesichert.
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