So langsam wird es mal wieder Zeit, dass ich mein Leben mal auf die Reihe bekomme. Leben ist schließlich mehr als nur zu funktionieren, oder dahinzuvegetieren im Hamsterrad der Wirtschaft. Von Zeit zu Zeit lohnt es sich, den Blick mal wieder nach oben zu richten, zum Horizont und zum Himmel. Egal wie fest man mit den Füßen auf dem Erdboden zu stehen meint. Denn so wie das Haus oder die Wohnung einen Frühjahrsputz vertragen können, so brauchen auch Seele und Geist einen Frühjahrsputz und die beste Gelegenheit ist die österliche Fastenzeit. 40 Tage um in sich zu gehen, Inventur des Seelenzustandes zu halten und mit Gottes Hilfe neu vorwärts zu gehen. Hoffentlich in die richtige Richtung. Die katholische Kirche bietet einige Orientierungspunkte und Hilfen für alle, die nicht wissen wo sie anfangen sollen. Die bekanntesten Eckpunkte sind: Fasten , insbesondere der Verzicht auf Fleisch und Alkohol. Am Aschermittwoch und Karfreitag wird jeweils eine Sättigungsmahlzeit empfohlen, a...
Die Ostkirche nennt sie "Apostelin der Apostel".
AntwortenLöschenKlassisch Männer und eine Frau- ihr wurde nicht geglaubt. Sie fällt leider soweit aus dem Bild. dass man sich wundert: "was tat sie danach?" nd das lädt zu Spekulation ein.
Was sie aber bleibt ist die Apostelin der Apostel, die, die es zuerst wusste. Die eine unglaubliche Wahrheit verkündete, auch wenn ihr keiner glaubte.
Wir - also die katholische Kirche - nennt sie auch so. Vielleicht nicht offiziell, aber z.B. mein Heimatpfarrer benutzt dieses Wort von "Apostelin der Apostel" jedes Jahr an Ostern, um ihr als Erstverkünderin der Auferstehung gerecht zu werden.
LöschenIch finde diesen Titel auch äusserst einleuchtend, egal ob er "offiziell" ist oder nur eine von diesen Ideen, die jemand anders hatte und bei denen man denkt "und warum bin ich nicht drauf gekommen?"
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