Er hat mit dem hl. Petrus den Beruf und mit dem hl. Paulus den Missionseifer und die Todesart gemeinsam: der
hl. Andreas Kim Tae-gon, dessen heute zusammen mit
102 weiteren koreanischen Märtyrern gedacht wird.
>>Andreas Kim Tae-gon (eigentlich müsste es Kim Andreas Tae-gon oder Andreas Tae-gon Kim heißen, wird doch im Koreanischen der Familienname vor den Rufnamen gesetzt) wurde 1821 in eine vornehme Familie hineingeboren, die
nach ihrer Bekehrung zum damals in Korea
strengstens verbotenen Christentum verarmte. Andreas
wollte Priester werden, deshalb wurde er zum Studium am Seminar
der Pariser Missionare in die damalige portugiesische
Kolonie Macau (heute Hongkong) geschickt. Immer wieder versuchte er, ausländische Missionare nach Korea einzuschleusen,
was oft misslang. Er wurde zum Diakon geweiht, kam allein nach Seoul
und missionierte selbst in seinem Land. Als Kapitän eines Fischerbootes kam er dann nach Shanghai,
wo er 1845 als erster Koreaner zum römisch-katholischen Priester geweiht wurde. Im selben Jahr noch ging
er heimlich in seine Heimat zurück. Nach
einem Jahr selbstlosem Wirken in Seoul wurde er beim Versuch, weitere Missionare ins Land zu bringen,
gefangen genommen, gefoltert und durch Enthauptung getötet. Andreas Kim Tae-gon wird meist im Hanbok, der koreanischen Tracht, dargestellt und trägt einen Rosshaarhut mit breiter Krempe zum Zeichen seiner vornehmen Herkunft.<<
Holy Martyrs of Korea - pray for us!
Andreas Kim Tae-gon, Sohn einer ehemals vornehmen Familie, die nach ihrer Bekehrung zum damals in Korea
strengstens verbotenen Christentum verarmte - sein Vater erlitt 1839 das Martyrium - traf im Alter von 15
Jahren auf den französischen Priester aus dem Pariser Missionsseminar Pierre-Philibert Maubant. Andreas
wollte Priester werden, deshalb wurde er zum Studium am Seminar der Pariser Missionare in die damalige portugiesische
Kolonie
Macau geschickt. Nach
dem Opiumkrieg, als er 20 Jahre alt war, versuchte er, französische Missionare illegal nach Korea einzuschleusen,
was aber misslang. Er wurde zum Diakon geweiht, kam allein nach
Seoul
und missionierte selbst in seinem Land. Als Kapitän eines Fischerbootes kam er dann nach
Shanghai,
wo er 1845 als erster Koreaner zum römisch-katholischen Priester geweiht wurde. Im selben Jahr noch ging
er zusammen mit dem Bischof Ferréol und dessen Mitarbeiter Daveluy heimlich in seine Heimat zurück. Nach
einem Jahr selbstlosem Wirken in Seoul wurde er beim Versuch, weitere Missionare ins Land zu bringen,
gefangen genommen, gefoltert und durch Enthauptung getötet.
Andreas Kim Tae-gon, Sohn einer ehemals vornehmen Familie, die nach ihrer Bekehrung zum damals in Korea
strengstens verbotenen Christentum verarmte - sein Vater erlitt 1839 das Martyrium - traf im Alter von 15
Jahren auf den französischen Priester aus dem Pariser Missionsseminar Pierre-Philibert Maubant. Andreas
wollte Priester werden, deshalb wurde er zum Studium am Seminar der Pariser Missionare in die damalige portugiesische
Kolonie
Macau geschickt. Nach
dem Opiumkrieg, als er 20 Jahre alt war, versuchte er, französische Missionare illegal nach Korea einzuschleusen,
was aber misslang. Er wurde zum Diakon geweiht, kam allein nach
Seoul
und missionierte selbst in seinem Land. Als Kapitän eines Fischerbootes kam er dann nach
Shanghai,
wo er 1845 als erster Koreaner zum römisch-katholischen Priester geweiht wurde. Im selben Jahr noch ging
er zusammen mit dem Bischof Ferréol und dessen Mitarbeiter Daveluy heimlich in seine Heimat zurück. Nach
einem Jahr selbstlosem Wirken in Seoul wurde er beim Versuch, weitere Missionare ins Land zu bringen,
gefangen genommen, gefoltert und durch Enthauptung getötet.
Andreas Kim Tae-gon, Sohn einer ehemals vornehmen Familie, die nach ihrer Bekehrung zum damals in Korea
strengstens verbotenen Christentum verarmte - sein Vater erlitt 1839 das Martyrium - traf im Alter von 15
Jahren auf den französischen Priester aus dem Pariser Missionsseminar Pierre-Philibert Maubant. Andreas
wollte Priester werden, deshalb wurde er zum Studium am Seminar der Pariser Missionare in die damalige portugiesische
Kolonie
Macau geschickt. Nach
dem Opiumkrieg, als er 20 Jahre alt war, versuchte er, französische Missionare illegal nach Korea einzuschleusen,
was aber misslang. Er wurde zum Diakon geweiht, kam allein nach
Seoul
und missionierte selbst in seinem Land. Als Kapitän eines Fischerbootes kam er dann nach
Shanghai,
wo er 1845 als erster Koreaner zum römisch-katholischen Priester geweiht wurde. Im selben Jahr noch ging
er zusammen mit dem Bischof Ferréol und dessen Mitarbeiter Daveluy heimlich in seine Heimat zurück. Nach
einem Jahr selbstlosem Wirken in Seoul wurde er beim Versuch, weitere Missionare ins Land zu bringen,
gefangen genommen, gefoltert und durch Enthauptung getötet.
Andreas Kim Tae-gon, Sohn einer ehemals vornehmen Familie, die nach ihrer Bekehrung zum damals in Korea
strengstens verbotenen Christentum verarmte - sein Vater erlitt 1839 das Martyrium - traf im Alter von 15
Jahren auf den französischen Priester aus dem Pariser Missionsseminar Pierre-Philibert Maubant. Andreas
wollte Priester werden, deshalb wurde er zum Studium am Seminar der Pariser Missionare in die damalige portugiesische
Kolonie
Macau geschickt. Nach
dem Opiumkrieg, als er 20 Jahre alt war, versuchte er, französische Missionare illegal nach Korea einzuschleusen,
was aber misslang. Er wurde zum Diakon geweiht, kam allein nach
Seoul
und missionierte selbst in seinem Land. Als Kapitän eines Fischerbootes kam er dann nach
Shanghai,
wo er 1845 als erster Koreaner zum römisch-katholischen Priester geweiht wurde. Im selben Jahr noch ging
er zusammen mit dem Bischof Ferréol und dessen Mitarbeiter Daveluy heimlich in seine Heimat zurück. Nach
einem Jahr selbstlosem Wirken in Seoul wurde er beim Versuch, weitere Missionare ins Land zu bringen,
gefangen genommen, gefoltert und durch Enthauptung getötet.
Andreas Kim Tae-gon, Sohn einer ehemals vornehmen Familie, die nach ihrer Bekehrung zum damals in Korea
strengstens verbotenen Christentum verarmte - sein Vater erlitt 1839 das Martyrium - traf im Alter von 15
Jahren auf den französischen Priester aus dem Pariser Missionsseminar Pierre-Philibert Maubant. Andreas
wollte Priester werden, deshalb wurde er zum Studium am Seminar der Pariser Missionare in die damalige portugiesische
Kolonie
Macau geschickt. Nach
dem Opiumkrieg, als er 20 Jahre alt war, versuchte er, französische Missionare illegal nach Korea einzuschleusen,
was aber misslang. Er wurde zum Diakon geweiht, kam allein nach
Seoul
und missionierte selbst in seinem Land. Als Kapitän eines Fischerbootes kam er dann nach
Shanghai,
wo er 1845 als erster Koreaner zum römisch-katholischen Priester geweiht wurde. Im selben Jahr noch ging
er zusammen mit dem Bischof Ferréol und dessen Mitarbeiter Daveluy heimlich in seine Heimat zurück. Nach
einem Jahr selbstlosem Wirken in Seoul wurde er beim Versuch, weitere Missionare ins Land zu bringen,
gefangen genommen, gefoltert und durch Enthauptung getötet.
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