Ein Kongress muss nicht immer tanzen
um Freude zu bereiten ;-)
In Aschaffenburg wurde auf jeden Fall weniger getanzt, dafür gesprochen, zugehört, diskutiert und gebetet. Außerdem war es sehr schön, einigen Bloggern - Urgesteine und Kücken - einmal Aug in Aug gegenüber zu stehen. Anders als von gewissen Herrschaften anscheinend dargestellt, war es auch kein Treffen der ständigen Selbstbestätigung, obwohl es natürlich schön war, einfach einmal entspannt "nur katholisch" sein zu dürfen.
Stattdessen ging es um authentisches Christentum, den Mut zu öffentlichem Bekenntnis,
eine unaufgeregte und nicht ideologisch verbrämte Re-lecture der Dokumente des II. Vaticanischen Konzils - kurz gesagt, um das Jahr des Glaubens und wie wir diesen wunderbaren Aufruf des Heiligen Vaters fruchtbringend umsetzen können. Besonders schön fand ich da die Idee des 'missionarischen Skiliftfahrens' der katholischen Pfadfinder Europas (KPE): Statt gemeinsam im Skilift zu fahren, suchen sich die Pfadis bewusst allein Fahrende aus und nutzen die Minuten im Schlepper oder Sessellift für ein kurzes Gespräch über ihren Glauben.
Besonders im Gedächtnis bleiben ja meist einzelne Begegnungen nach solchen Großveranstaltungen: mit dem HERRN in hl. Messen, Beichten, Anbetung bei Nightfever und mit der 'Godmother der Blogger' und ihrem treuen Gefährten beim Kaffee. Da mich der Alltag nach diesen drei wunderschönen Tagen (an denen auch andernorts einiges los war) sehr schnell wieder hatte, bin ich besagter 'Godmother' sehr dankbar für ihre umfassende und schnelle Berichterstattung.
Schließen möchte diesen Beitrag mit dem Ausruf von Prof. Hubert Gindert, dem Vorsitzenden des Forums Deutschen Katholiken e.V., der in seiner Rede zur Eröffnung des Kongresses dazu ermunterte, die Loyalität und Liebe zum Papst und zur Kirche deutlich zu zeigen. Im Italienischen gibt es den Ausdruck "fare quadrato", sich schützend um jmd./etw. stellen. Mit Prof. Gindert sage ich also:
In Aschaffenburg wurde auf jeden Fall weniger getanzt, dafür gesprochen, zugehört, diskutiert und gebetet. Außerdem war es sehr schön, einigen Bloggern - Urgesteine und Kücken - einmal Aug in Aug gegenüber zu stehen. Anders als von gewissen Herrschaften anscheinend dargestellt, war es auch kein Treffen der ständigen Selbstbestätigung, obwohl es natürlich schön war, einfach einmal entspannt "nur katholisch" sein zu dürfen.
Stattdessen ging es um authentisches Christentum, den Mut zu öffentlichem Bekenntnis,
eine unaufgeregte und nicht ideologisch verbrämte Re-lecture der Dokumente des II. Vaticanischen Konzils - kurz gesagt, um das Jahr des Glaubens und wie wir diesen wunderbaren Aufruf des Heiligen Vaters fruchtbringend umsetzen können. Besonders schön fand ich da die Idee des 'missionarischen Skiliftfahrens' der katholischen Pfadfinder Europas (KPE): Statt gemeinsam im Skilift zu fahren, suchen sich die Pfadis bewusst allein Fahrende aus und nutzen die Minuten im Schlepper oder Sessellift für ein kurzes Gespräch über ihren Glauben.
Besonders im Gedächtnis bleiben ja meist einzelne Begegnungen nach solchen Großveranstaltungen: mit dem HERRN in hl. Messen, Beichten, Anbetung bei Nightfever und mit der 'Godmother der Blogger' und ihrem treuen Gefährten beim Kaffee. Da mich der Alltag nach diesen drei wunderschönen Tagen (an denen auch andernorts einiges los war) sehr schnell wieder hatte, bin ich besagter 'Godmother' sehr dankbar für ihre umfassende und schnelle Berichterstattung.
Schließen möchte diesen Beitrag mit dem Ausruf von Prof. Hubert Gindert, dem Vorsitzenden des Forums Deutschen Katholiken e.V., der in seiner Rede zur Eröffnung des Kongresses dazu ermunterte, die Loyalität und Liebe zum Papst und zur Kirche deutlich zu zeigen. Im Italienischen gibt es den Ausdruck "fare quadrato", sich schützend um jmd./etw. stellen. Mit Prof. Gindert sage ich also:
Facciamo quadrato!!
Stellen wir uns schützend um Jesus und seinen Stellvertreter, unseren Papst Benedikt!
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