Freiheit der Kinder Gottes - nach Franzikus
Die Bedeutung der Auferstehung für das Leben der Christen als Kinder
Gottes, die zu ihm „Papa“ sagen dürfen, stand im Mittelpunkt der
Katechese von Papst Franziskus zur heutigen Generalaudienz. Der Papst
setzte seine Ausführungen zu den Fundamenten des Glaubens fort und
betonte, dass der Glaube ohne die Auferstehung nur leer wäre, da sie
dessen Grund und Fundament des Heils ist.
Christus ist gestorben und auferstanden, um uns zu Kindern Gottes zu machen“, so der Papst abschließend: „Wir wollen den Menschen um uns die Freude, Gottes Kinder zu sein, weiterschenken. Wenn wir in Christus leben, dann sind wir wirklich frei“. Dabei handle es sich um die Freiheit, die eben dieses Leben in Christus schenke, „der die wahre Freiheit ist, jene Freiheit, die von der Knechtschaft des Bösen, der Sünde und des Todes befreit! Schauen wir auf die himmlische Heimat! So werden wir neues Licht und neue Kraft in unserem Engagement und in unseren alltäglichen Mühen haben. Es ist dies ein kostbarer Dienst, den wir dieser unserer Welt schulden, der es oft nicht mehr gelingt, den Blick nach oben zu erheben, der es nicht mehr gelingt, den Blick zu Gott zu erheben“.
Zum ganzen Bericht vom 'rasende Reporter' vom Petersplatz, Armin Schwibach, hier entlang.
Christus ist gestorben und auferstanden, um uns zu Kindern Gottes zu machen“, so der Papst abschließend: „Wir wollen den Menschen um uns die Freude, Gottes Kinder zu sein, weiterschenken. Wenn wir in Christus leben, dann sind wir wirklich frei“. Dabei handle es sich um die Freiheit, die eben dieses Leben in Christus schenke, „der die wahre Freiheit ist, jene Freiheit, die von der Knechtschaft des Bösen, der Sünde und des Todes befreit! Schauen wir auf die himmlische Heimat! So werden wir neues Licht und neue Kraft in unserem Engagement und in unseren alltäglichen Mühen haben. Es ist dies ein kostbarer Dienst, den wir dieser unserer Welt schulden, der es oft nicht mehr gelingt, den Blick nach oben zu erheben, der es nicht mehr gelingt, den Blick zu Gott zu erheben“.
Zum ganzen Bericht vom 'rasende Reporter' vom Petersplatz, Armin Schwibach, hier entlang.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen