Ein Jahr schon!
Peinlich! Ich hab meinen Jahrestag vergessen, vielmehr den Geburtstag dieses Blogs. Am 03. Februar 2012 war 'Das hörende Herz' online gegegangen und das ist jetzt ein Jahr und fast einen Monat her. Kinder, wie die Zeit vergeht! ;-) Viel ist diesem Jahr passiert, auf uns eingestürzt, und damit meine ich nicht nur die große Welt- bzw. Kirchenpolitik. Auch in Gerties kleiner, persönlicher Welt musste einiges zuende gehen, damit anderes beginnen. Das Dasein als Studentin wich der ersten Arbeitsstelle und dass ich meinen irdischen Papa nicht mehr an meiner Seite haben werde, werde ich wohl erst so nach und nach begreifen. Dazu kommt der Verlust unseren lieben Papas Benedetto XVI, der uns in den 8 Jahren in den Schuhen des Fischers aus Kafarnaum ein wirklicher geistlicher Vater wurde.
Ja, Ende und Neubeginn prägen unser ganzes Leben. Vielleicht fällt es uns gerade jetzt besonders auf, weil Fastenzeit ist? In der Stille, (die ich suche und noch nicht ganz gefunden habe, jedes Jahr das Gleiche, verflixt) werde manche Dinge plötzlich klarer, heller, durch- und einsichtiger.
Genug des Vor-sich-hin-Gedenkens. Was wäre ein Jahrestag ohne Danken! In diesem Jahr durfte ich wahrhaft die 'katholische Weite' der Kirche meines Herrn erfahren. Ich durfte Menschen kennenlernen - manche von ihnen leibhaftig - die mit beiden Beinen auf der Erde stehen und Kopf und Herz im Himmel, also bei Jesus haben. Menschen, auf deren Gebet ich zählen darf und für die zu beten mir natürlich ebenso ein Anliegen ist. Gemeinsam mussten wir erkennen, dass uns, wie den ersten Jüngern, der Wind spürbar rauh ins Gesicht weht, wenn wir uns offen zu Jesus Christus, dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn bekennen und von ihm und seiner verwandelnden Liebe mit Herzblut erzählen. Doch "wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund über" und wenn Menschen von ihrer eigenen Liebe zu erzählen, von dem was ihr Leben zutiefst erfüllt, sollte dies nie ein Grund sein, diese Menschen mit Hassausbrüchen zu überziehen. Doch leider geschah auch das immer wieder in diesem Jahr. Und natürlich möchte ich Ihm danken, ohne den ich nicht hier wäre. Ganz real und physisch nicht hier, aber auch nicht hier 'im Netz', weil Er es war, der mir durch seinen Heiligen Geist die Idee für dieses kleine Blog eingegeben hat, davon bin ich inzwischen überzeugt.
Jesus, mein Herr und mein Gott, ich danke dir für alles!!!
Ja, Ende und Neubeginn prägen unser ganzes Leben. Vielleicht fällt es uns gerade jetzt besonders auf, weil Fastenzeit ist? In der Stille, (die ich suche und noch nicht ganz gefunden habe, jedes Jahr das Gleiche, verflixt) werde manche Dinge plötzlich klarer, heller, durch- und einsichtiger.
Genug des Vor-sich-hin-Gedenkens. Was wäre ein Jahrestag ohne Danken! In diesem Jahr durfte ich wahrhaft die 'katholische Weite' der Kirche meines Herrn erfahren. Ich durfte Menschen kennenlernen - manche von ihnen leibhaftig - die mit beiden Beinen auf der Erde stehen und Kopf und Herz im Himmel, also bei Jesus haben. Menschen, auf deren Gebet ich zählen darf und für die zu beten mir natürlich ebenso ein Anliegen ist. Gemeinsam mussten wir erkennen, dass uns, wie den ersten Jüngern, der Wind spürbar rauh ins Gesicht weht, wenn wir uns offen zu Jesus Christus, dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn bekennen und von ihm und seiner verwandelnden Liebe mit Herzblut erzählen. Doch "wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund über" und wenn Menschen von ihrer eigenen Liebe zu erzählen, von dem was ihr Leben zutiefst erfüllt, sollte dies nie ein Grund sein, diese Menschen mit Hassausbrüchen zu überziehen. Doch leider geschah auch das immer wieder in diesem Jahr. Und natürlich möchte ich Ihm danken, ohne den ich nicht hier wäre. Ganz real und physisch nicht hier, aber auch nicht hier 'im Netz', weil Er es war, der mir durch seinen Heiligen Geist die Idee für dieses kleine Blog eingegeben hat, davon bin ich inzwischen überzeugt.
Jesus, mein Herr und mein Gott, ich danke dir für alles!!!
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