Kimbap

ist die koreanische Variante zu Sushi, nur dass man statt rohen Fisch verschiedenes Gemüse in die Seetangblätter rollt. Ich hab es von einer koreanischen Studienfreundin gelernt, sie sagte, dass gewöhnlicherweise jeder das nimmt, was er zur Hand hat. Deshalb ist das halt ein europäisiertes Kimbap. Es ist ganz gut vorzubereiten und meist schneller gegessen als gemacht; 1 Röllchen = 1 Bissen ;-) 

Kommentare

  1. habe ich eigentlich jemals erwähnt, daß ich zwei Semester Koreanisch gelernt habe?

    Kim-bap ist total lecker. Hat mir auch eine koreanische Studienfreundin gezeigt, wobei das bei uns hartnäckig unter "Sushi" läuft.
    Wenn man grad nicht zum Asia-Laden kommt und deswegen keinen Sushi-Reis dahat, kann man auch Milchreis nehmen.

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  2. Ich hatte auch zwei Semester Koreanisch-Sprachkurs an der Uni. Hab mich nicht wirklich leichter getan als andere; Gene werden völlig überbewertet. Ich konnte es auch nur solange besagte koreanische Freundin mit mir geredet hat und meine Lesekompetenzen von Hangul bleiben weit hinter denen Ihres 'großen Tigers' im Deutschen zurück.

    Ich mach's meistens mit Milchreis, das hat man eh da, es ist Deutschland nicht so unverschämt teuer wie Sushi-Reis und die Röllchen werden genauso lecker damit.

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  3. Wenn Lesen genetisch wäre, müßten wir es nicht lernen.


    Ich kann total gut rumposen. Die us-koreanische Mutter im Kinderturnen lobte meinens ehr damenhaften, altmodischen Akzent, aber leider ist es danach auch erledigt. Durch mangelnde Sprachpraxis ist das fast alles weg. Aber es reicht, um überraschte Gesichter zu bekommen. Geblieben ist eine Vorliebe für Kim-chi.

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