Mitte und Wurzel

Bemühe dich mit allen Kräften darum, dass das Heilige Meßopfer Mitte und Wurzel deines inneren Lebens ist. Der ganze Tag wird so - zuerst als Verlängerung der vergangenen heiligen Messe, dann als Vorbereitung auf die kommende - zu einem Gottesdienst, der sich immer neu entfaltet: in Stoßgebeten, im Aufsuchen des Altarssakramentes, in der Darbringung deiner beruflichen Arbeit und deines Familienlebens. ( Hl. Josemaría Escrivá, Im Feuer der Schmiede 69)
Ich begreife nicht, wie man christlich leben kann, ohne das dauernde Verlangen nach einer Freundschaft mit Jesus im Wort und im Brot, im Gebet und in der Eucharistie zu verspüren. Und ich verstehe es sehr gut, daß im Laufe der Jahrhunderte die eucharistische Frömmigkeit der Gläubigen von Generation zu Generation konkretere Form angenommen hat: manchmal in öffentlichen Äußerungen und gemeinschaftlichem Bekennen des Glaubens, manchmal in stiller, unauffälliger Weise im heiligen Frieden des Gotteshauses oder im Innern des Herzens. (Hl. Josemaría Escrivá, Christus begegnen 153-154)

Kommentare

  1. Sehe gerade, dass einiges von Josemaria Escrivá gepostet wurde. Gehörst du irgendwie im weitesten Sinne zum OD?
    Hatte mal einen Beichtvater vom OD, war wirklich gut, mein Weg ist es jedoch nicht.

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  2. Ähm, nein. Ich finde mehrere geistliche Gemeinschaften sehr gut, ohne ihnen als Mitglied anzugehören. Dazu gehören Opus Dei, Emmanuel, Monastische Gemeinschaften von Jerusalem, Legionäre Christi etc.

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