Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus....
Kongresse sind meist Großveranstaltungen aus dem wirtschaftlichen oder politischen Spektrum. Es gibt dort Vorträge, Workshops, Seminare und viele, viele Möglichkeiten, die unterschiedlichesten Menschen kennen zu lernen, Kontakte und Netzwerke zu pflegen. Vom 5. -9. Juni 2013 beschäftigt sich in Köln ein Kongress mit einem Thema, das so gänzlich untypisch für diese Veranstaltungsform scheint: die Eucharistie.
Dieses größte Geheimnis des christlichen Glaubens katholischer Prägung übersteigt gerade heute oft jegliches Verständnis. Dass wahre Größe auch in der Fähigkeit besteht, die eigene Größe loszulassen und sich klein machen zu können liegt so dermaßen außerhalb der Wahrnehmung einer Gesellschaft, die nur auf Macht und Leistung ausgerichtet ist. Dass wahre Liebe immer dazu drängt, sich ganz und gar auszuliefern und hinzugeben, wird heute meist ausschließlich im leiblichen-sexuellen Sinn verstanden, womit die Verwirrung über die Ganzhingabe Jesu vollkommen wäre. Aber vielleicht ist gerade dieser Kongress, der sich gut als Abschiedsgeschenk von S.E. Joachim Kardinal Meisner herausstellen könnte, die Chance, die Größe und Strahlkraft der Eucharistie hineinzutragen in die Städte und Dörfer unseres Landes, wie das schon verschiedene neue geistliche Bewegungen, tun, z.B.Nightfever.
Das folgende Foto ist bei einem solchen Nightfever Abend aufgenommen worden, in Kempten am 04.05.2013.
Übrigens wird nehmen zahlreichen Medien auch ein Blogger von diesem Eucharistischen Kongress berichten, der dafür extra akkreditiert wurde: 'unser' Cicero! Also, einfach mal vorbei schauen.
Damit das hier nicht nur ein "die-böse-Welt-Gemecker-Posting" wird, möchte ich mit dem berühmten Zitat eines 'Pfarrschäfchens' des hl. Pfarrers von Ars schließen: "Er schaut mich an - ich schaue Ihn an".
Dieses größte Geheimnis des christlichen Glaubens katholischer Prägung übersteigt gerade heute oft jegliches Verständnis. Dass wahre Größe auch in der Fähigkeit besteht, die eigene Größe loszulassen und sich klein machen zu können liegt so dermaßen außerhalb der Wahrnehmung einer Gesellschaft, die nur auf Macht und Leistung ausgerichtet ist. Dass wahre Liebe immer dazu drängt, sich ganz und gar auszuliefern und hinzugeben, wird heute meist ausschließlich im leiblichen-sexuellen Sinn verstanden, womit die Verwirrung über die Ganzhingabe Jesu vollkommen wäre. Aber vielleicht ist gerade dieser Kongress, der sich gut als Abschiedsgeschenk von S.E. Joachim Kardinal Meisner herausstellen könnte, die Chance, die Größe und Strahlkraft der Eucharistie hineinzutragen in die Städte und Dörfer unseres Landes, wie das schon verschiedene neue geistliche Bewegungen, tun, z.B.Nightfever.
Das folgende Foto ist bei einem solchen Nightfever Abend aufgenommen worden, in Kempten am 04.05.2013.
© R.Enders
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Übrigens wird nehmen zahlreichen Medien auch ein Blogger von diesem Eucharistischen Kongress berichten, der dafür extra akkreditiert wurde: 'unser' Cicero! Also, einfach mal vorbei schauen.
Damit das hier nicht nur ein "die-böse-Welt-Gemecker-Posting" wird, möchte ich mit dem berühmten Zitat eines 'Pfarrschäfchens' des hl. Pfarrers von Ars schließen: "Er schaut mich an - ich schaue Ihn an".
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