So langsam wird es mal wieder Zeit, dass ich mein Leben mal auf die Reihe bekomme. Leben ist schließlich mehr als nur zu funktionieren, oder dahinzuvegetieren im Hamsterrad der Wirtschaft. Von Zeit zu Zeit lohnt es sich, den Blick mal wieder nach oben zu richten, zum Horizont und zum Himmel. Egal wie fest man mit den Füßen auf dem Erdboden zu stehen meint. Denn so wie das Haus oder die Wohnung einen Frühjahrsputz vertragen können, so brauchen auch Seele und Geist einen Frühjahrsputz und die beste Gelegenheit ist die österliche Fastenzeit. 40 Tage um in sich zu gehen, Inventur des Seelenzustandes zu halten und mit Gottes Hilfe neu vorwärts zu gehen. Hoffentlich in die richtige Richtung. Die katholische Kirche bietet einige Orientierungspunkte und Hilfen für alle, die nicht wissen wo sie anfangen sollen. Die bekanntesten Eckpunkte sind: Fasten , insbesondere der Verzicht auf Fleisch und Alkohol. Am Aschermittwoch und Karfreitag wird jeweils eine Sättigungsmahlzeit empfohlen, a...
Der Turm weckt tatsächliche horrible Assoziationen, aber der Kirchenraum selbst hat Potential: Mit einer Farbverglasung des Lichtbandes (selbst wenn man die Photosituation abzieht, ist der Kontrast zwischen den dunkelgetönten Wänden und dem Band zu heftig) und - zugegeben - einem deutlicher in den Raum wirkenden Cruzifixus wäre man sicher auf einem guten Weg.
AntwortenLöschenUnd neben der Ikone scheint die Madonna doch auch recht ansehnlich.
Sicher, die Madonna macht hier einiges wieder wett. Und - Gott sei Dank! - hängt in der sog. Sakramentskapelle, rechts hinter der Orgel, eine figürliche Kreuzigungsgruppe an der Wand.
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