On the road again

ich bin wieder da! Nachdem das Blog im Frühjahr aus mangelnder Schreibinspiration und einem Anfall von Resignation in einen erweiterten Frühjahrsmüdigkeitsschlummer gefallen war, bin ich jetzt wieder online und motivierter denn je. Es brennt an vielen Ecken und auch, wenn zu den meisten Dingen schon alles gesagt wurde, muss man manche Fakten scheinbar öfter wiederholen, da die dazugehörigen Klischees mit unschöner Regelmäßigkeit lautstark gefordert werden, wie z.B. die Abschaffung des Zölibats, zu dem ich vor einigen Monaten eine ausführliche Stellungnahme geschrieben habe.
Tagesbild zum 25. Juli aus dem Aufstellkalender "YOUCAT Tag für Tag". 
Des Weiteren sind in Planung:
  • Eine Betrachtung, warum Zero Waste und DIY tatsächlich etwas mit Gott zu tun haben. Gleiches Tun muss nicht unbedingt die gleichen Gründe haben. 
  • Eine Erwiderung auf Ninve Ermagans Artikel vom 19.07.2019 auf Ruhrbarone.de. Die Autorin sieht Grund für emanzipatorischen Nachholbedarf im syrisch-orthodoxen Christentum und findet die Ungleichberechtigung von Mann und Frau religiös begründet.
  • Überlegungen, wie Kunst, insbesondere darstellende Kunst, ein Mittel für Dialog, Völkerverständigung und Frieden sein kann. Dazu bereite ich gerade ein Gespräch mit einem befreundeten Schauspieler vor. 
  • Überlegungen zu Maria 1.0, 2.0 und warum es wenig Sinn macht, Glaubensdinge nach irdisch-politischen Maßstäben zu messen. 


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