Meine neue Küche
Räumen und Ordnen tun der Seele gut. Das behaupte ich jetzt einfach mal. Manchmal ist es auch direkt lebensnotwendig. Weil man, wie in unserem Fall, die Wohnung der verstorbenen Großmutter mit auflösen darf und dabei einiges zusammenkommt, was man für den eigenen Haushalt brauchen kann. Wobei "Haus"halt recht hoch gegriffen ist; wir wohnen auf 30qm und in einem Zimmer. Die Lage ist perfekt und es ist kuschelig, stellt aber natürlich immer wieder die Anforderung an unseren, bzw. meinen, Ordnungssinn kreativ zu werden. Auf Instagram hatte ich schon mal meinen Versuch geteilt, aus der einen Nische eine funktionierende Küche zu machen. Wie macht man aus einer Mini-Nische eine funktionierende Küche? Kochplatten vom Vormieter, Unterschrank vom Sperrmüll, Regal und Wandstange von Ikea. #meineküche #meinikea #kleinabermein Ein Beitrag geteilt von Miriam Moißl (@miriammoissl) am 14. Nov 2016 um 1:36 Uhr Das sah schon recht gut aus. Mit den Sachen von Oma stellen sich jet...