Zufälle gibt's, die gibt's gar nicht. Während ich mit dem liebsten Menschenkind von allen in den Fluten des brandenburgischen Tropeneilandes plantschte, las ich, dass der KingBaer ebenfalls dort war und dort vergeblich seinen inneren Waldschrat zu pflegen suchte. Das rief natürlich lautstark nach einer Erwiderung, besonders, da mein Liebster und ich sehr gern auf diesen Auftakt des noch jungen Jahres zurück blicken. Ich kam auch gar nicht dazu, Skepsis oder sonst etwas im Vorfeld zu entwickeln, da das liebste Menschenkind von allen entschlossen war, mir eine gehörige Überraschung zu bereiten. Zwar erging er sich in den Tagen zuvor in allerlei nebulösen Andeutungen, um die Spannung gehörig zu steigern, aber sonst ließ er nicht einen Piep verlauten. Er ging sogar soweit, dass er am Tag, als es endlich losgehen sollte, das Navigationsgerät höchstselbst programmierte, damit ich nur ja nicht vor der Zeit erführe, wohin ich fahren würde. So fuhr ich denn los, immer der metallischen...