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Ein Sachbuch ist selten spannend. Selten, aber nicht unmöglich. Gerade lese ich so ein spannendes Sachbuch. Es geht um Kriege, Terror und Tote, aber auch um Glauben und Mut, ja sogar Poesie ist Simon Jacob auf seinen zahlreichen Reisen in die Krisengebiete des Nahen Ostens begegnet. Die Gegend kennt er schon lange, weil er zwar Deutscher ist, aber aus einem Clan im Tur Abdin stammt, der beste Vernetzungen im Irak und in Syrien hat.

Auf seiner Reise traf sich Simon immer mehr  mit Menschen, die, wie er, auf der Suche nach Frieden sind. Denn im Nahen Osten leben nicht nur Terrorristen, sondern viel mehr ganz normale Menschen, die in ihren Ländern für eine bessere Zukunft kämpfen.  Die einfach nur "einen Job, ein Smartphone und eine Jeans" möchten. So wie du und ich. Dabei wird auch klar, was dieser Konflikt mit "dem Westen", mit jedem Einzelnen von uns, zu tun hat. Wir haben einfach nur Glück, dass wir in Frieden und Sicherheit hinein geboren wurden. Aber wir alle sind Bewohner derselben Erde. Wir können nicht länger weg schauen.

Und sobald ich das Buch fertig gelesen habe, wird es hier eine ausführliche Rezension geben.

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