Die Natur ist göttlich, wobei es einen Bereich in der Natur gibt, der dem Menschen (oder dem Ich-Bewusstsein des Menschen) ewig verborgen ist. Gott ist kein Schöpfer. Gott ist nicht auf die Weise allmächtig, dass er z. B. einen unbelehrbaren Raucher retten kann. Christus ist nicht der Sohn Gottes. Der Mensch (oder das Ich-Bewusstsein des Menschen) kann mystische Erfahrungen (und Wunderheilungen) nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Wenn einmal keine mystischen Erfahrungen mehr gemacht werden, so bedeutet dies nicht, dass mystische Erfahrungen grundsätzlich nicht möglich sind. Sondern in diesem Fall werden die Menschen die Möglichkeit von mystischen Erfahrungen zunichtegemacht haben. Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den Schlaf sinken lassen. Traumsteuerung (einschließlich Heilen wie Jesus), Traumdeutung usw. gehören zur ersten Stufe. Man kann auch im halbwachen Zustand zu mystischen Erfahrungen gelangen. Dann kommt die zweite Stufe (Tiefschlaf-Yoga), die dritte Stufe („Tod“-Yoga) usw. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Luzides Träumen ist z. B. dann gefährlich, wenn es durch visuelle oder akustische Signale herbeigeführt wird. Man sollte sich vor dem Einschlafen wünschen, dass die Natur (und nicht man selber) entscheidet, ob es zu einem luziden Traum kommt. Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Es bedeutet auch eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Zudem müssen die Gefahren der Technologie verringert werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Hilfreich sind auf der ersten Stufe Öko-Fahrzeuge (Lebensdauer über 100 Jahre, klein, leicht usw.) sowie dünnwandige, einstöckige 3-D-Druck-Häuser. Außerdem superbillige Solaranlagen, Energiespargeräte, Linsermethode gegen Krampfadern, Flexitarismus (höchstens 300 g Fleisch pro Woche) usw. Man sollte möglichst dort wohnen, wo man arbeitet. Man muss den MIPS reduzieren, leistungsungerechtes Geldverdienen verhindern, überflüssige Arbeiten abschaffen usw. Wenn alle Menschen öko-spirituell orientiert sind, können sie sehr viel später in Rente gehen. Die berufliche 4-Stunden-Woche kann eingeführt werden. Nicht-berufliche Tätigkeit (in Arbeitsgruppen, Selbststudium usw.) sollte aufgewertet werden. Es kann (evtl. nur in Teilbereichen oder zeitweise) auf eine höhere berufliche Qualifikation und auf technischen Fortschritt verzichtet werden. Und zwar dann, wenn durch andere (Öko-)Maßnahmen das Leben genügend erleichtert werden kann. Man muss sich fragen, ob die Erwärmung durch den Klimawandel ausreicht (und wie dauerhaft sie ist). Oder ob es sinnvoll ist, von einer kalten in eine warme Region auszuwandern. Dann kommt die zweite Stufe (Vegetarismus usw.), die dritte Stufe (Veganismus usw.) usw. Es stellt sich die Frage, in welchem Tempo sich die Situation zukünftig verbessert. Dabei ist die individuelle (ggf. nachtodliche) Entwicklung maßgeblich; nicht die Entwicklung der Menschheit.
Nichts für ungut, Herr Öko-Theosoph, aber ich habe selten soviel verquirlten, in sich unlogischen Unsinn auf einem Haufen gelesen. Ich habe Ihren Beitrag freigeschaltet, weil ich Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nicht beschneiden wollte. Nur liegen Ihre und Meine Meinung in derart vielen Punkten diametral entgegensetzt, dass ich doch sehr empfehlen möchte, dass Sie sich ein anderes Betätigungsfeld suchen als bei mir zu kommentieren. Vorzugsweise ein bodenständiges Handwerk. Da betätigen sie sich körperlich und tragen gleichzeitig zum Gemeinwohl bei.
Das angeblich einfachste Pastagericht der Welt: cacio e pepe. Es stammt traditionell aus der einfachen Küche Roms und besteht nur aus drei Zutaten: Pecorino Käse, Pfeffer und Pasta. Idealerweise verbindet sich der Käse mit dem Kochwasser der Pasta zu einer cremigen Sauce, ähnlich wie Carbonara ohne den Speck. Doch bis man dahin kommt und genau das richtige Mischungsverhältnis hat, kann es Jahre dauern (wie bei mir). Aber es schmeckt richtig wenn man es schafft! Was lernen wir daraus? Auch Einfaches muss nicht einfach sein.
Aus der EWTN -Reihe "Freundinnen - alte und neue Namen aus der Schatztruhe der Kirche": Gertrud von le Fort . Über diese große, deutsche Dichterin (1876 - 1971) unterhalten sich Joelle Declerq und Prof. Dr. Hanna - Barbara Gerl-Falkowitz. Auch wenn ich Person und Werk dieser Frau, über die gesagt wurde, dass sie als Dichterin ihre ganze Persönlichkeit gab, erst vor wenigen Jahren bewusst entdeckt habe, war sie unbewusst wohl immer schon da, hat geschlummert und micht begleitet in meiner Biographie. Die zweite Hälfte ihres Leben verbrachte Gertrud von le Fort in dem Ort meiner Kindheit und meine alte Schule trägt ihren Namen. Durch die auch hier veröffentlichten Gedichte meines Großonkels, dem die große Ehre zuteil wurde einen Briefwechsel mit ihr führen zu dürfen, reicht die Verbindung bis tief in meinem Familienstammbaum hinein. Deswegen muss dieses kleine Video einfach sein. Viel Freude damit!
So langsam wird es mal wieder Zeit, dass ich mein Leben mal auf die Reihe bekomme. Leben ist schließlich mehr als nur zu funktionieren, oder dahinzuvegetieren im Hamsterrad der Wirtschaft. Von Zeit zu Zeit lohnt es sich, den Blick mal wieder nach oben zu richten, zum Horizont und zum Himmel. Egal wie fest man mit den Füßen auf dem Erdboden zu stehen meint. Denn so wie das Haus oder die Wohnung einen Frühjahrsputz vertragen können, so brauchen auch Seele und Geist einen Frühjahrsputz und die beste Gelegenheit ist die österliche Fastenzeit. 40 Tage um in sich zu gehen, Inventur des Seelenzustandes zu halten und mit Gottes Hilfe neu vorwärts zu gehen. Hoffentlich in die richtige Richtung. Die katholische Kirche bietet einige Orientierungspunkte und Hilfen für alle, die nicht wissen wo sie anfangen sollen. Die bekanntesten Eckpunkte sind: Fasten , insbesondere der Verzicht auf Fleisch und Alkohol. Am Aschermittwoch und Karfreitag wird jeweils eine Sättigungsmahlzeit empfohlen, a...
Die Natur ist göttlich, wobei es einen Bereich in der Natur gibt, der dem Menschen (oder dem Ich-Bewusstsein des Menschen) ewig verborgen ist. Gott ist kein Schöpfer. Gott ist nicht auf die Weise allmächtig, dass er z. B. einen unbelehrbaren Raucher retten kann. Christus ist nicht der Sohn Gottes. Der Mensch (oder das Ich-Bewusstsein des Menschen) kann mystische Erfahrungen (und Wunderheilungen) nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Wenn einmal keine mystischen Erfahrungen mehr gemacht werden, so bedeutet dies nicht, dass mystische Erfahrungen grundsätzlich nicht möglich sind. Sondern in diesem Fall werden die Menschen die Möglichkeit von mystischen Erfahrungen zunichtegemacht haben.
AntwortenLöschenEin Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den Schlaf sinken lassen. Traumsteuerung (einschließlich Heilen wie Jesus), Traumdeutung usw. gehören zur ersten Stufe. Man kann auch im halbwachen Zustand zu mystischen Erfahrungen gelangen. Dann kommt die zweite Stufe (Tiefschlaf-Yoga), die dritte Stufe („Tod“-Yoga) usw. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Luzides Träumen ist z. B. dann gefährlich, wenn es durch visuelle oder akustische Signale herbeigeführt wird. Man sollte sich vor dem Einschlafen wünschen, dass die Natur (und nicht man selber) entscheidet, ob es zu einem luziden Traum kommt.
Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Es bedeutet auch eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Zudem müssen die Gefahren der Technologie verringert werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Hilfreich sind auf der ersten Stufe Öko-Fahrzeuge (Lebensdauer über 100 Jahre, klein, leicht usw.) sowie dünnwandige, einstöckige 3-D-Druck-Häuser. Außerdem superbillige Solaranlagen, Energiespargeräte, Linsermethode gegen Krampfadern, Flexitarismus (höchstens 300 g Fleisch pro Woche) usw. Man sollte möglichst dort wohnen, wo man arbeitet. Man muss den MIPS reduzieren, leistungsungerechtes Geldverdienen verhindern, überflüssige Arbeiten abschaffen usw. Wenn alle Menschen öko-spirituell orientiert sind, können sie sehr viel später in Rente gehen. Die berufliche 4-Stunden-Woche kann eingeführt werden. Nicht-berufliche Tätigkeit (in Arbeitsgruppen, Selbststudium usw.) sollte aufgewertet werden. Es kann (evtl. nur in Teilbereichen oder zeitweise) auf eine höhere berufliche Qualifikation und auf technischen Fortschritt verzichtet werden. Und zwar dann, wenn durch andere (Öko-)Maßnahmen das Leben genügend erleichtert werden kann. Man muss sich fragen, ob die Erwärmung durch den Klimawandel ausreicht (und wie dauerhaft sie ist). Oder ob es sinnvoll ist, von einer kalten in eine warme Region auszuwandern. Dann kommt die zweite Stufe (Vegetarismus usw.), die dritte Stufe (Veganismus usw.) usw. Es stellt sich die Frage, in welchem Tempo sich die Situation zukünftig verbessert. Dabei ist die individuelle (ggf. nachtodliche) Entwicklung maßgeblich; nicht die Entwicklung der Menschheit.
Nichts für ungut, Herr Öko-Theosoph, aber ich habe selten soviel verquirlten, in sich unlogischen Unsinn auf einem Haufen gelesen. Ich habe Ihren Beitrag freigeschaltet, weil ich Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nicht beschneiden wollte. Nur liegen Ihre und Meine Meinung in derart vielen Punkten diametral entgegensetzt, dass ich doch sehr empfehlen möchte, dass Sie sich ein anderes Betätigungsfeld suchen als bei mir zu kommentieren. Vorzugsweise ein bodenständiges Handwerk. Da betätigen sie sich körperlich und tragen gleichzeitig zum Gemeinwohl bei.
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