In eigener Sache: Herbststille

Aufmerksamen Lesern dieses kleinen Blogs wird nicht die lautstarke Stille der letzten Monate entgangen sein. Das heißt natürlich nicht, dass ich keine Gedanken hätte, im Gegenteil. Die Worten dazu wollen nur nicht so recht in die Tasten.

Derzeit gurgeln mehrere Themen durch  meine "pipeline":
  • Ein Kommentar zu Mutter Teresa aus prolife-Sicht
  • Ein Einwurf zur gefühlten Multi-Ethnizität (heißt das so?) auf Deutschlands Straßen
  • Eine Übersetzung zum sel. Charles de Foucauld u.v.m.
Im übrigen versteht sich dieses Blog immer noch als "Online-Tagebuch". Es findet sich hier auch relativ wenig zur Tagespolitik, weil ich mir in meinem virtuellen Wohnzimmer ungern die Themen diktieren lasse. Und auf eine Einlassung hin, dass christliche/katholische Blogs enttäuschend wären, ihnen die Freude fehle: Ich schreibe nicht (ausschließlich) wegen der Resonanz, sondern weil mich etwas beschäftigt. Und das sind nicht nur Aufreger, wie die Kommentatorin unschwer hätte feststellen können, wenn sie sich durch mehr als fünf Posts durchgeklickt hätte.  

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