So langsam wird es mal wieder Zeit, dass ich mein Leben mal auf die Reihe bekomme. Leben ist schließlich mehr als nur zu funktionieren, oder dahinzuvegetieren im Hamsterrad der Wirtschaft. Von Zeit zu Zeit lohnt es sich, den Blick mal wieder nach oben zu richten, zum Horizont und zum Himmel. Egal wie fest man mit den Füßen auf dem Erdboden zu stehen meint. Denn so wie das Haus oder die Wohnung einen Frühjahrsputz vertragen können, so brauchen auch Seele und Geist einen Frühjahrsputz und die beste Gelegenheit ist die österliche Fastenzeit. 40 Tage um in sich zu gehen, Inventur des Seelenzustandes zu halten und mit Gottes Hilfe neu vorwärts zu gehen. Hoffentlich in die richtige Richtung. Die katholische Kirche bietet einige Orientierungspunkte und Hilfen für alle, die nicht wissen wo sie anfangen sollen. Die bekanntesten Eckpunkte sind: Fasten , insbesondere der Verzicht auf Fleisch und Alkohol. Am Aschermittwoch und Karfreitag wird jeweils eine Sättigungsmahlzeit empfohlen, a...
Sehe gerade, dass einiges von Josemaria Escrivá gepostet wurde. Gehörst du irgendwie im weitesten Sinne zum OD?
AntwortenLöschenHatte mal einen Beichtvater vom OD, war wirklich gut, mein Weg ist es jedoch nicht.
Ähm, nein. Ich finde mehrere geistliche Gemeinschaften sehr gut, ohne ihnen als Mitglied anzugehören. Dazu gehören Opus Dei, Emmanuel, Monastische Gemeinschaften von Jerusalem, Legionäre Christi etc.
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