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Posts mit dem Label "Fundraising" werden angezeigt.

Spenden heißt "Die Welt mitgestalten"

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Zurzeit gehen sie wieder herum. Die "Bettelbriefe", wie meine Mutter die Mailings diverser Hilfsorganisationen und katholischer spendenfinanzierter Initiativen und Gemeinschaften nennt. Und bevor jetzt ein allgemeines Raunen über die Papierverschwendung oder veruntreuende Organisationen anhebt, sei hier wieder eine Lanze für das persönliche Spenden gebrochen. Denn tatsächlich ist Spenden ein zutiefst freier Akt und damit ein Zeichen persönlicher Souveränität. Ich kann über das Geld, das ich mir selbst erarbeitet habe, nach eigenem Gutdünken verfügen. Natürlich ist damit nicht das gesamt Bruttogehalt gemeint, schön wär's. Zuerst schlagen der Staat und die Sachzwänge in Form von Steuern, Miete, Strom, Kommunikation und Lebenshaltung zu. Aber von dem, was dann übrig ist und von dem wir es uns in der Regel gut gehen lassen (was wir redlich verdient haben), können und sollten wir zumindest einmal im Jahr etwas abgeben. Es gibt ja nicht nur altruistische Gründe zu Spenden....

Habt ihr schon alle Weihnachtsgeschenke?

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Sucht ihr noch einige Last-Minute-Weihnachtsgeschenke und wisst nicht recht, was ihr schenken sollt? Besonders in Zeiten, in denen wir hier in den Industrienationen eigentlich alles haben was wir brauchen und mehr. Was kann man sich da einander noch schenken? Und kommt es an Weihnachten überhaupt darauf an? Aber man kann natürlich immer auch anderen eine Freude machen, indem man den weniger Glücklichen Hilfe zukommen lässt. Nach dem Beispiel der Blogger-Kollegin Claudia Sperlich sind mir da doch gleich einige Intiativen eingefallen: Die "Peacemaker" suchen auch 2017 A.D. Dialog, Toleranz, Respekt und Frieden und möchten Brücken der Kommunikation und des Dialogs zu den Kulturen zu schlagen. Dazu haben sie einen Verein gegründet und suchen nun Verbündete und Spender .  Alle Welt jammert über den Priestermangel, aber wer tut wirklich etwas dagegen? Bestimmt nicht all Jene, die unter diesem Deckmantel ihre eigene Agenda der viri probati, Aufhebung des Zölibats und des Frau...

Wir brauchen gute Priester...

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...und gute Priester brauchen eine gute Ausbildung! Eine wirklich gute und fundierte Ausbildung braucht Zeit. Und leider ist sie auch nicht ganz kostenlos zu haben. Das kennen wir alle. Fast jeder hatte einen Nebenjob zum Studium, wenn er nicht von Bafög oder Mama unterstützt wurde. Wie hat man dieses Problem eigentlich früher gelöst? Ein Blick in die Kirchengeschichte verrät uns, dass mit dem Ablegung der Gelübte, der Orden für den Unterhalt des jungen Ordensmannes (oder der Ordensschwester) verantwortlich ist. "Armut" heißt ja nicht "dahin vegetieren". Auch ein Minderbruder beispielweise muss ja was essen. Und die Bücher für seine Priesterausbildung waren schon damals kostspielig. Damals funktionierte das nur durch das Mäzenatentum: Privatleute spenden Geld, Lebensmittel, Kleidung, oder was immer die Ordensleute für Ausbildung und zum Überleben brauchten. Im Gegenzug wurden den großzügigen Förderer im Gebet und regelmäßigen Heiligen Messen gedacht. Zum Beis...

Über die Sinnhaftigkeit der Weihnachtsspende

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Am Ende des Jahres einen Teil seines Gehalts an Zwecke zu spenden, die dem Allgemeinwohl dienen, ist ein sehr alter Brauch in den meisten Ländern des christlichen Abendlandes. Der bereits verstorbene Pater Gereon Goldmann erinnerte sich aus seiner Kindheit in den 1920er Jahren: " Vater erhielt das ganze Jahr hindurch ganze Stöße von Bittbriefen verschiedener Klöster, besonders aus den Missionen. Alles wurde bis Weihnachten in eine große Kiste getan. Am Weihnachtsmorgen wurden die Briefe gemeinsam geöffnet und gelesen. Wir Kinder durften das Geld in die vielen Umschläge tun. Jede einzelne Bitte wurde mit einer Gabe bedacht, je nach Verdienst des Vaters während des Jahres."    So werden Kinder an die edlen Tradition des Gebens herangeführt und gleichzeitig daran erinnert, dass viele gute Dinge in der Welt erst durch Spenden möglich werden. Tatsächlich ist Spenden eine Art aktiv die Welt um uns herum zu gestalten. Über selbst erwirtschaftetes Geld kann man schließlich nach Gu...

Kann man Vergebung im Film darstellen?

Wer von meinen lieben Lesern da draußen wollte schon immer mal ein Drehbuch schreiben? Dieses prickelnde Gefühl erleben, seine Idee verfilmt zu wissen und auf der Leinwand zu sehen? Wenn man dann auch noch Gott wieder ins Gespräch bringen kann, sollte einen doch nichts mehr davon abhalten, an der neuen Storymaker-Aktion von Mannaplace e.V. teilzunehmen. Naja, bis auf eine fehlende Muse vielleicht. Ihr erinnert euch? Mannaplace, das waren die mit dem berührenden Filmchen " Philipp und ich ". Wenn ihr eine zündende Kurzfilmidee rund um das Thema "Vergebung" habt, dann schreibt sie auf und schickt sie bis zum 31. Dezember 2016 über das Geschichten Formular ein Da sich diese coole Truppe hundertprozentig auf Gott verlässt und darum ausschließlich aus Spenden finanziert, sind sie gerade wieder auf der Suche nach verlässlicher finanzieller Hilfe. Bis 29. Dezember 2016 wollen sie 50 neue Produzenten, d.h. monatliche Dauerspender, finden . Alle Infos dazu und die ...

Online Spendenkampagne für ein neues Dach der Apostolischen Schule in Bad Münstereifel ist gestartet

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Erinnert ihr euch an Freitag, 27. Mai 2016 ? In ganz Deutschland gab es heftige Unwetter. Ich weiß nicht, wie es bei euch war, aber in Köln wurde es ziemlich finster und setzten Regenfälle ein, dass man sich an die Sintflut gemahnt fühlte. Das ging dann das Wochenende so weiter. Besonders heftig muss es dem kleinen Ort Bad Münstereifel gewesen sein. Sogar in der erhöht liegenden Apostolischen Schule „Collegium Maria Immaculata“ liefen Kellerräume voll Wasser, Bäume stürzten um und das Dach des Nordtraktes wurde durch Hagel stark beschädigt. Bruder Julian Storath LC, von der Schulverwaltung, hat den Tag so erlebt: „ Die ersten starken Regenfälle begannen um 14:15 Uhr. Um 14:45 setzte der Hagel ein. Bereits um   14:55 floss das Wasser als kleiner Bach von der Wiese hinter dem Haus über die Kellertreppe in den Keller. Der Abfluss vor der Kellertreppe konnte die Wassermassen nicht bewältigen, durch das Schlüsselloch der Kellertür trat Wasser ein, anschließend konnte die Tür den ...

Philipp und Ich: Weil jedes Leben gel(i)ebt werden will.

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„Philipp und Ich“ ist eine Stimme für die, die keine haben. Der Kurzfilm beleuchtet das Problem der Schwangerschaftsabbrüche einmal von einer anderen Seite, von der Seite des betroffenen Kindes. In den letzten 10 Jahren (2004-2014) wurden in Deutschland 1.244.062 Kinder abgetrieben. 99.715 davon im Jahr 2014 (Quelle: Statistisches Bundesamt). Das sind 273 Kinder pro Tag. 11 jede Stunde. Hinter jeder Zahl steckt eine einzelne Geschichte. Aber manche Menschen werden keine Geschichte haben, nicht leben. Weil sie es nicht dürfen. Das Team von Mannaplace e.V. , das diesen Kurzfilm produziert hat, möchte mit gut erzählten Geschichten die Menschen für Jesus und den christlichen Glauben öffnen und begeistern. Die einzelnen Projekte wie "Phillip und Ich" sind komplett spendenfinanziert.

28.09.2015 starten die Peacemaker in Istanbul

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Ab sofort und für die nächsten Monate seht ihr links oben in der Sidebar das Logo der Globalo Youth Peacemaker Tour, die -->  hier vorgestellt wurde. Ein kleines Zeichen meiner Unterstützung dieses Projekts, dessen Budget von ca. 30.000 € noch nicht ganz erreicht ist. Daher freuen sich Simon und seine Reisegefährten auch über Spenden. Bisher hat Simon viel aus eigener Tasche vorgestreckt und ehrenamtliche Helfer investieren ihre Zeit, um das Projekt zu realisieren. Auch hier gilt natürlich das bewährte Fundraiser-Motto "Jeder Euro hilft!" Spendenquittungen können ausgestellt werden, Bankdetails findet ihr --> hier . Aber auch durch weitersagen, liken, teilen, kommentieren auf facebook und twitter  könnt ihr eure Unterstützung zeigen. Terroristen nutzen nur zu gern die Vorteile der sozialen Medien, halten wir ihnen etwas entgegen und zwar ohne uns gegeneinander zu zerfleischen.

Hilfe von hier - Spenden für die Philippinen

Wer nicht wie das Team Rubicon selber auf die Philippinen fliegen und den Menschen dort tatkräftig beim Wiederaufbau nach dem Taifun helfen kann, der kann dennoch etwas tun, indem er die Helfer vor Ort finanziell und mit Gebet unterstützt. Es helfen u.a.: Team Rubicon --> Infos bei Mme Elsa , online Spendenformular hier Kirche in Not --> Bericht und online Spendenformular Misereor --> Projektinfo und Spendenmöglichkeit hier . Caritas --> Projektinfo und Spendenmöglichkeit hier . "Und die Hilfe kommt an", wie Oliver Müller von deutschen Caritas-Auslandshilfe im Interview mit Radio Vatikan sagt.

Gerties Handy-Taschen: Das Sortiment wächst

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Wer sein Handy/Smartphone/mp3-player dieses Jahr vor dem Erfrieren bewahren möchte, spendiert ihm dieses Jahr eine von Gerties Handy-Taschen. Zu erwerben auf dem Adventsmarkt der Kolpingsfamilie Oberstdorf oder direkt zu bestellen bei mir via pn. (Mailadresse im Profil). Als Fundraiserin werde ich die Erlöse natürlich guten Zwecken spenden: zur Unterstützung der Arbeit von Kolping Indien und für Mess-Stipendien bei den Legionären Christi. Preis pro Handy-Tasche daher: 5,- Euro (zzgl. Porto) Natürlich höre ich bei 13 Hüllen noch nicht auf. Die Weihnachtsgeschenke für einige liebe Freunde sind bereits gesichert und die Waffen meiner Wahl gegen herbstlich-winterliche Langeweile und trübe Stimmungen liegen bereit:

Long time, no speak

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Uhr von Salvador Dali; gesehen beim Kollegen Bellfrell . Hier war in den letztenWochen recht wenig bis gar nichts los. Allen, die mich vermisst haben sollten, ein dickes Dankeschön! Letzte Woche fand ein größeres Event für und mit meinem Brötchengebenden Sender statt. Insbesondere zu Fundraising-Zwecken, also hoffen wir, dass viele Menschen berührt wurden vom dem Sender und seiner Botschaft. Und da n ach dem Event bekanntlich vor dem Event ist , geht es gleich weiter mit der Organisation für die nächsten Treffen dieser Art. Zu der Vor- kommt die Nachbereitung und daher melde ich mich, sobald ich wieder Land sehe.

Arbeitserleichterung

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Mit Dank an den ERF ! ....besonders wenn er ein so gottgefälliges Werk wie Radio Horeb unterstützt. ;-)

Mariathon 2013

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Dass Radiowellen nicht nur unsichtbar und schwer zu fassen sind, sondern konkrete Hilfe bedeuten können, wissen die Hörer von Radio Horeb schon lange. Dass die Radio Maria Weltfamilie , die inzwischen über 60 Länder umfasst, nach klassischen Sozialprinzipien funktioniert und die reicheren Radiostationen so auch ganz konkrete Entwicklungs- und Aufbauhilfe leisten, ist vielleicht noch weniger bekannt. Der jährliche große Fundraisingtag dafür ist der sog. Mariathon . Dieses Jahr findet er vom 8.- 12. Mai 2013 statt; Radio Horeb ist am 10.und 11.05.2013 dabei . An diesem Tag wird mit Zuschaltungen von Radio Maria Cameroun über die dortige Arbeit berichtet, die auch durch Spenden aus Deutschland ermöglich wird. Daher bitte ich die geneigten Leser: einschalten !! Unter dem Motto " Helfen wir der Muttergottes, uns zu helfen " werden 11 Projekte vorgestellt, mit denen weltweit Sendestudios aufgebaut, Mitarbeiter geschult und die Arbeit von Radio Maria unterstützt werden...